Wettkampfangst

"Man muss lernen, einen Wettkampf zu genießen." 

Katarina Witt,

ehemalige Eiskunstläuferin


 

Jeder Sportler, der schon mal Wettkämpfe bestritten hat, wurde mit dem Angstphänomen konfrontiert. Während im Training die Bewegungen mit großer Leichtigkeit gelingen, wirken sie im Turnier zögerlich und verkrampft. Nicht selten versagen die Nerven gerade in den wichtigsten Phasen des Wettkampfes. Haben Sie schon etwas Vergleichbares erlebt? Wie hat sich das angefühlt? Das ist eine sehr schmerzliche Erfahrung, die häufig ausweglos erscheint. Die gute Nachricht ist, dass Sie nicht der bzw. die Einzige sind, der/die an dem Wettkampfangstproblemen leidet und dass es Wege gibt, die Wettkampfangst in den Griff zu bekommen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Fragen: Was ist Angst? Wie entsteht sie? Wie kann man sie messen? Wie beeinflusst sie unsere Leistungen? Was kann man dagegen tun?


► Was ist Angst?

 

► Häufige Angstabwehrstrategien

 

► Intensität und Richtung der Wettkampfangst

 

► Strategien zur Bewältigung von Wettkampfangst